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 Kurzbiografie ·  geboren 1962 in Zwickau ·  1976 Umzug nach Beichlingen/ Thüringen ·  1977 – 1981  Erweiterte Oberschule "E. Schneller" in Sömmerda ·  1984 – 1989  Studium der Veterinärmedizin in Leipzig ·  1989 – 2001  wissenschaftlicher Assistent an der Universität Leipzig ·  derzeit Wohnung und Arbeit in Halle (Saale) seit der Leipziger Zeit freundschaftlicher Kontakt zum Keramiker und Grafiker Harald Bauer; seit den “Goldenen Zeiten” ein regelmäßiges Arbeiten im Zirkel II seines Ateliers in Leipzig - Autodidakt Was mich antreibt:  - das stete Wirken des (unbändigen) Wassers, welches das Holz verändert - die rätselhafte Schönheit der Natur:    Treibgut und Bruchholz  - Wasser, Erde, Ton, Luft, im Feuer gebrannt - die Weltelemente der un-   meßbaren Zeit - das gestalterische Wirken der Natur aus dem Verborgenen und damit ins Licht des Betrachter zu rücken - die Holzstücken erzählen Geschichten und man braucht Gelassenheit,   ihnen zuzuhören; und Inspiration.... - scheinbar nutzlos gewordenen alten Dingen ein zweites Leben, einen   neuen Sinn zu geben auf einer trotzdem vergänglichen Reise - Unikate zu schaffen, die den Betrachter erfreuen mit ihrer taktilen Präsens,   eingefrorene Zeit - verschiedenartige Materialien miteinander zu kombinieren; ihr freudiges Zusammenspiel in einer tröstlichen “Auferstehung” - das Holz lebt und bringt durch seine Natürlichkeit und Morbidität eine   fühlbaren Bestimmtheit zum Ausdruck - die Umwertung des Holzes zu einer Assemblage geschieht auf   ästhetischer Ebene und führt die Vergänglichkeit vor Augen, aber auch die   Möglichkeit der Auferstehung - die Vielfalt der Naturvorgaben fordert mich immer wieder heraus...  
Besucherzaehler
Am 14. Juli 2013 verstarb plötzlich Harald Bauer, unser und mein Lehrer, Gesprächspartner und Freund! Wir, die vierzehntägige Keramikgruppe seit den “Goldenen Zeiten in der Schönbachstraße”, trauern und vermissen ihn sehr. Noch heute. Jeden zweiten Donnerstag haben wir über Stunden Elvis gehört, chinesisch gegessen, einen Whiskey oder Absinth getrunken und viel gelernt übers Leben, die Geburt, Politik und Keramik....      Mann, wir hatten doch noch so viel        vor!                                Unvergessen.
Schloss Beichlingen, Kunstturm Sömmerda, Kloster Helfta, Merseburg, TAP Raque LE, Salzkirche in Tangermünde, Tierartzpraxis Drs. Runge - Hille, Weimar; Klinikum Dessau; Museum Landsberg; MDR Magdeburg, Tierarztpraxis Jens Pohl - Hausham, Coffito Leipzig, Volksbad Buckau - Magdeburg, Museum Petersberg, Jena Hotel Jembo, Schloß Stolberg, Orangerie Bendeleben, Ostseebad Boltenhagen, Müllrose, Merseburg, Schloß Ostrau, Bad Sulza, ....
Als edles Ausgangsmaterial bietet Porzellan ganz besondere Möglich- keiten bei der Gestaltung...                                     
... anders dagegen, wenn sich ein Hochformat anbietet....                                            
teuspro@gmx.de
  Gedanken
Ausstellungen bisher: 
Bei breiten Fundstücken bietet sich oft dieses Format an....                                            
Objekte hier
Förderverein Schloss Beichlingen e. V.:

Postanschrift:   Schloßberg 1, 99625 Beichlingen

www.schloss-beichlingen.de;

foerderverein@schloss-beichlingen.de;

                              0179 4567 422

Führungen: Dienstag bis Freitag und Sonntag 14 Uhr und nach Absprachen führt Sie der Förderverein 1,5 h

durch die mehr als 1000 Jahre alte, sehr spannende Anlage.

Der Förderverein Schloß Beichlingen mit dem Saisonauftakt 2024 Bereits am 24.03.2024 erfolgt der kulturelle Saisonauftakt mit einer großen Osterausstellung in allen drei Ausstellungsräumen des Hohen Hauses. Diese wurden und werden noch in vielen (ehrenamtlichen) Stunden neu gestaltet, u.a. mit neuer Beleuchtung. Unterstützung erfuhr dabei der Förderverein durch die Sparkassenstiftung, wofür ich mich herzlich bedanke. Gleich vier Künstler werden ihr Schaffen präsentieren: die Fotografin Jutta Kalbitz (Halle), die Ostereiergestalterin Monika Axt (Kölleda), der Keramiker Thomas Ludewig (Beichlingen). Zudem möchte der Förderverein der kürzlich verstorbenen Gisela Kirchner (Kölleda) gedenken und deshalb ihr umfangreiches Werk an Malereien ausstellen. Sie und ihr ebenfalls verstorbene Mann waren stets sehr treue und liebenswürdige Besucher auf Schloß Beichlingen. Die Ausstellung wurde offiziell und feierlich am 07. April, 14 Uhr eröffnet. Sie kann im Rahmen der Führungen (beispielsweise jeweils 14 Uhr Di-Freitag und Sonntag sowie nach Absprache) besichtigt werden. Bis jetzt soll die Ausstellung am 18.05 2024 enden.
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